Dani Arnold
Extrembergsteiger und Profialpinist

Dani Arnold - Die Natur, die Berge, die Menschen, die Freude und das Draussensein

Dani Arnold, der 1984 geborene professionelle Bergsteiger und Bergführer zog es 2011 vor, seinen Beruf als Maschinenmechaniker an den Nagel zu hängen und einem unbekannten Weg in die Bergwelt zu folgen. Es war wie eine Rückkehr zu seinen Wurzeln, denn er ist auf 1700 Meter, hoch über dem Schächental aufgewachsen und ging jeden Tag mit der Seilbahn runter ins Tal in die Schule.

Das Bergsteigen: Expeditionen, Felsklettern, Eisklettern in den verschiedensten Ländern der Erde ist seine Leidenschaft. «Es lohnt sich, für das Erreichen seiner Träume ein Risiko einzugehen» – mit dieser Einstellung, grossem Willen und dem technischen Können war es ihm möglich, alpine Meilensteine zu setzen.

Die Kombination von Schnelligkeit und Schwierigkeit versucht er in seinen Projekten zu verbinden. Nicht nur im Sommer, vor allem im Winter sucht er nach seinen Limits. Einige Eckpunkte seines Lebens: Speed-Rekorde in Eiger -und Matterhornnordwand, Grandes Jorasses-Nordwand, Grosse Zinne Nordwand, Erstbegehungen in Patagonien, Alaska, Pakistan und China. Besonders stolz ist er auf seine gekletterten Routen in Schottland, «The Hurting» und «Anubis» sind technisch und psychisch etwas vom anspruchsvollsten, was es gibt.

Die Berge sind brutal ehrlich. «Bist du zu schlecht, kommst du nicht hoch». Es gibt keine Ausreden, du alleine bist immer der «Schuldige». Trotz vielen Niederlagen, erfolglosen Expeditionen verlor er nie grosse Freude und das Schätzen der Schönheit am Bergsteigen.

Warum das alles? Was steckt hinter den Erfolgen?
Wie kann man sich aktiv schützen, nicht einmal zu weit zu gehen?

Extremleistungen - wie gelingen diese?

In unserer «digitalen» Gesellschaft geht es immer schneller, effizienter und kurzfristiger zu und her. Im Bergsteigen ist das nicht anders, immer schneller - höher - weiter! 

Wenn Dani Arnold klettert, verschmelzen Mensch und Eis zu einer Einheit und zelebrieren eine atemberaubende Perfektion hart am Limit. Eisklettern ist eine Kunst - es ist hart, es tut weh und manchmal erreicht man das Ziel nicht im ersten Versuch. Das ist egal. Wichtig ist, dass man mögliche Gefahren richtig einschätzt, Risiken richtig kalkuliert, wieder aufsteht und es nochmals probiert. Erfahrung ist überlebenswichtig!

Gipfel stürmen: Gemeinsam klappt‘s!

Extrembergsteiger werden oft als einsame Wölfe dargestellt. Dani Arnold betont aber, dass hinter jedem grossen Projekt auch ein Team steht, ohne das vieles nicht realisierbar wäre.

Auch die «digitale Vernetzung» ist ab und zu mit einer Bergtour vergleichbar. Da ist Teamwork, Kommunikation, Vertrauen, Können, Konzentration, Ausdauer, Motivation und Willenskraft ebenfalls gefragt. Jedes Detail ist anspruchsvoll und muss vorher akribisch geplant werden. Manchmal braucht es jedoch eine helfende Hand, um den Aufstieg erfolgreich zu bewältigen.

Dani Arnold macht genau das, wovon viele träumen

Im Buch «Warum das alles?» schreibt Dani über Gefühle, Rekorde, Limiten, Gefahren, Kuriositäten, Gedanken und Reflexionen. Dieses Buch sollten Sie unbedingt lesen, denn es ist definitiv eine tolle Inspiration um das berufliche und persönliche Leben erfolgreich zu gestalten.

Dani Arnold - Winterbesteigung des Cerro Torre in Patagonien

«Sport verbindet Völker weltweit – genauso wie es auch das ICT- / Connectivity-Team von Infra-Com tut»

Roland Gut, VRP und Hobbysportler

Ausdauernd... zielstrebig... kritisch... fokussiert... diszipliniert... konsequent... fleissig... motiviert... 365/24 für Sie da...

Infra-Com Swiss - wir wachsen mit unseren Herausforderungen

Diese Werte, welche uns tagtäglich zu Höchstleistungen für Sie und Ihre Firma anspornen, machen aus Sportler Spitzensportler und aus Spitzensportler Weltrekordler, Europameister, Weltmeister und Olympiasieger.  

Unsere Infra-Com Markenbotschafter, die Schenkoner Simon Schürch (1990) und Joel Schürch (1994), beweisen dies mit ihren stetigen Weltklasse-Leistungen. Simon Schürch wurde Europa-, wie auch Weltmeister und holte für die Schweiz in Rio de Janeiro sogar eine olympische Goldmedaille.

«Als Spitzensportler will man immer mehr, als realistisch erscheint. Wir streben danach ständig Fortschritte zu erzielen!» Diese Aussage von Simon Schürch könnte von uns stammen. Denn auch die Infra-Com lebt ganz nach dem olympischen Motto: «citius, altius, fortius – schneller, höher, stärker.

Damit Signale ankommen.
olympisch gut